Für einen Freund... Noch niemals fühlte ich, wie jetzt! Einerseits im Klaren und doch verletzt. Noch niemals fühlte ich, wie für dich. Doch ich weiß, niemals wirst du fühlen, wie ich. Mein Herz, wird ewig verlangen nach dir! Doch niemals wird deins verlangen nach mir. Deine Zeilen raubten mir erst den Mut. Nun weiß ich aber, was du sagtest, war gut! Denn du sagtest, dass du noch keine Beziehung führen willst. Ich wusste nicht direkt, was du nun fühlst. Fühlte mich einsam und doch nicht allein, denn ich weiß, als Freund wirst du ewig bei mir sein! (By Nane) Copyright: Nane In my dreams… Every night and every day I’m dreaming myself to you away. I’m dreaming of you And how it could be. I’m dreaming of you Only you and me! I wish I could show you How I really feel. But I know “You and me” will never be real. I also know, My dreams will never come true. But for me it’s enough Just to dream about you! In my dreams, Everything is cool. But dreams are illusions. I know, I’m a fool! But they make me feel better, Better than now. I know I’m crazy and wanna stop this, Just tell me how?! But as long as I know That these are just dreams. As long as I know That it only seems That we could be together… Then I’ll dream this dream forever! (By Nane) Copyright: Nane Ich lebe… Ich lebe! Das ist gut Ich lebe! Doch mir fehlt der Mut Ich lebe! Was ist schon dabei Ich lebe! Aber fühl mich nicht frei Ich lebe! Und suche nach dem Sinn Ich lebe! Weiß trotzdem nicht, wer ich bin Ich lebe! Ich lebe jeden Tag Ich lebe! Was ich fühl und was ich sag! (By Nane) Copyright: Nane Das Schweigen einer Welt Ich stell mir Fragen, wie jeder andere auch. Obwohl sich viele nicht wagen, breche ich den Brauch! Den Brach vom Verschweigen! Wie oft hab ich das satt! Sieht keiner, dass wir leiden? Zählt denn wirklich nur die Macht? Die Macht der Zerstörung. Von Rücksicht keine Spur. Noch nicht einmal Empörung! Warum sind wir bloß alle so stur? Die Welt versinkt im Schweigen Und niemand sagt ein Wort! Wie gerne würde ich teilen Meine Gefühle, meine Sorg’! Doch niemand scheint zu hören, was meine Seele so laut schreit. Und niemand will entbehren Sein Glück! Wer will schon Streit? Fragen über Fragen, doch wer hört mir wirklich zu? Was könnt ich alles sagen… Aber wäre dann wirklich Ruh? (By Nane) Copyright: Nane Heimweh Viele kleine Lichter Ziehen schnell an mir vorbei. Ich fühl mich fast alleine, gequält von der Warterei. Meine Sehnsucht wird immer stärker, doch ich schaue weiter nach vorn. Und ohne richtig zu merken Verliert sich auch mein Zorn. Die Vorfreude überwiegt Alles Und blendet das Schlechte aus. Denn das einzige Verlangen Ist die Nähe nach dem Zuhaus. (By Nane) Copyright: Nane Hoffnung Im Dunkeln der Nacht Wenn die Sterne hell leuchten, fühlt man eine Macht, doch man kann sie nicht deuten. Mit jedem einzelnen Stern Geht die Suche immer weiter. Und obwohl Alles scheint so fern, spürt man doch einen Wegbegleiter. Der einen schützt und führt Egal wie schwer es scheint. Und der bleibt, auch wenn man friert Ohne jemals aufdringlich zu sein. Man ist gebannt vor Einsamkeit und Angst, und spürt etwas in sich erwachen gebannt vor Intoleranz und Hass. Und ist nicht gescheut vor neuen Taten. Wenn dann am Morgen die Sterne langsam verbleichen Ist man zwar nicht befreit von allen Sorgen, und doch ermutigt von all den Zeichen, was erwacht, liegt im Verborgen. Sein Ziel scheint immer näher, die Zweifel gar ohne Grund. Und man fühlt es immer mehr, man erreicht kein Ziel ohne die Hoffnung. (By Nane) Copyright: Nane